Neuigkeiten
15.12.2022
Mit weiteren 2023 Narzissenzwiebeln setzten Mitglieder der Kettwiger Christdemokraten die nun schon über 20jährige Tradition des Narzissenpflanzens der CDU in Kettwig fort. In Absprache mit Grün und Grüga kamen die Zwiebeln in diesem Herbst am Kettwiger Ruhrbogen in die Erde. Dank der Vorarbeiten durch die Friedhofsgärtnerei Hackmann und vielen Händen waren die Arbeiten flott getan. "Wir freuen uns, wenn im kommenden Frühjahr oberhalb des Leinpfades ein Blumengruß zur Osterzeit die Kettwiger/innen aber auch Gäste erfreut," so CDU-Vorsitzender Guntmar Kipphardt.
05.10.2022
Ergänzungen zur Bürgerversammlung Thema "Grundsteuerreform"
Übersicht weiterführender Links und Erläuterungen der Stadt Essen:
Präsentation von Herrn Macher (Stadt Essen) :
Stand der Umsetzung der Grundsteuerreform in NRW
Link zu der Seite der Finanzverwaltung NRW
https://www.finanzverwaltung.nrw.de/einfach-erklaert-abgabe-der-feststellungserklaerung-mit-elster
Hier ein paar Screenshots von der Seite der Finanzverwaltung NRW:
Eine Beispielseite aus dem Erklärvideo als Screenshot:
Power Point Präsentation von Guntmar Kipphardt:
Übersicht weiterführender Links und Erläuterungen der Stadt Essen:
Präsentation von Herrn Macher (Stadt Essen) :
Stand der Umsetzung der Grundsteuerreform in NRW
Link zu der Seite der Finanzverwaltung NRW
https://www.finanzverwaltung.nrw.de/einfach-erklaert-abgabe-der-feststellungserklaerung-mit-elster
Hier ein paar Screenshots von der Seite der Finanzverwaltung NRW:
Eine Beispielseite aus dem Erklärvideo als Screenshot:
Power Point Präsentation von Guntmar Kipphardt:
09.09.2022
29.08.2022
In der kommenden Sitzung der Bezirksvertretung IX werden die Mitglieder der CDU Fraktion und der Einzelvertreter der FDP von der Verwaltung Vorschläge für eine insektenfreundliche Friedhofsgestaltung beantragen.
Bereits zu Beginn des Jahres 2021 hat die Bezirksbürgermeisterin Gabriele Kipphardt (CDU) eine Baumspendenaktion für die Nachpflanzung von klimaresilienten Bäumen für die Friedhöfe im Bezirk IX ins Leben gerufen. Diese Aktion wurde bisher sehr gut angenommen.
Nun wünschen sich die Fraktion der CDU und der Einzelvertreter FDP, dass die vorhandenen Rasenflächen einer ökologisch sinnvolleren Nutzung zugeführt werden. Durch die veränderte Bestattungskultur ergeben sich immer mehr Freiflächen auf unseren Friedhöfen. Diese Freiflächen könnten für Wildblumenwiesen oder Staudenpflanzungen sinnvoll genutzt werden. „In anderen Städten werden die Rasenflächen schon seit geraumer Zeit durch Staudenpflanzungen oder Wildblumenwiesen ersetzt. So etwas wäre doch auch eine gute Idee für unsere Friedhöfe. Gut angelegte Wildblumenwiesen oder Staudenbeete reduzieren im Laufe der Zeit auch den Pflegeaufwand“, ist sich Bezirksvertreterin Christiane Neuheuser (CDU) sicher.
Bereits zu Beginn des Jahres 2021 hat die Bezirksbürgermeisterin Gabriele Kipphardt (CDU) eine Baumspendenaktion für die Nachpflanzung von klimaresilienten Bäumen für die Friedhöfe im Bezirk IX ins Leben gerufen. Diese Aktion wurde bisher sehr gut angenommen.
Nun wünschen sich die Fraktion der CDU und der Einzelvertreter FDP, dass die vorhandenen Rasenflächen einer ökologisch sinnvolleren Nutzung zugeführt werden. Durch die veränderte Bestattungskultur ergeben sich immer mehr Freiflächen auf unseren Friedhöfen. Diese Freiflächen könnten für Wildblumenwiesen oder Staudenpflanzungen sinnvoll genutzt werden. „In anderen Städten werden die Rasenflächen schon seit geraumer Zeit durch Staudenpflanzungen oder Wildblumenwiesen ersetzt. So etwas wäre doch auch eine gute Idee für unsere Friedhöfe. Gut angelegte Wildblumenwiesen oder Staudenbeete reduzieren im Laufe der Zeit auch den Pflegeaufwand“, ist sich Bezirksvertreterin Christiane Neuheuser (CDU) sicher.
26.08.2022
Die T-Kreuzung Wilhelmstraße / Hauptstraße verlangt von allen Verkehrsteilnehmern, auch den Fußgängern, oftmals viel Geduld und ein sehr umsichtiges Verhalten.
Im Zuge der Baumaßnahmen wurden Bordsteinabsenkungen in Höhe Hauptstraße 43 – 61 (Ernsting´s family) vorgenommen, um den Fußgängern einen Ort für die Querung der Hauptstraße vorzugeben und um Barrieren abzubauen. Leider kommt es dennoch bei der Querung der Straße immer wieder zu gefährlichen Situationen für Fußgänger.
Bezirksvertreter Michael Nellessen (CDU) wurde auch in der jüngsten Vergangenheit oft von Beinaheunfällen berichtet. „Vor einigen Wochen kam es dann sogar zu einem folgenschweren Unfall an dieser Stelle. Die Frau eines Freundes wurde schwer verletzt und musste stationär behandelt werden. Auch heute ist sie noch auf Hilfe angewiesen“, so Nellessen.
Aus diesem Grunde hat Nellessen mit der Fraktion der CDU und dem Einzelvertreter FDP in der BV für die nächste Sitzung einen Antrag vorbereitet, in der die Verwaltung gebeten wird, Vorschläge für Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit für Fußgänger für die Hauptstraße, aber auch für die Querung der Wilhelmstraße in diesem Bereich vorzustellen.
Im Zuge der Baumaßnahmen wurden Bordsteinabsenkungen in Höhe Hauptstraße 43 – 61 (Ernsting´s family) vorgenommen, um den Fußgängern einen Ort für die Querung der Hauptstraße vorzugeben und um Barrieren abzubauen. Leider kommt es dennoch bei der Querung der Straße immer wieder zu gefährlichen Situationen für Fußgänger.
Bezirksvertreter Michael Nellessen (CDU) wurde auch in der jüngsten Vergangenheit oft von Beinaheunfällen berichtet. „Vor einigen Wochen kam es dann sogar zu einem folgenschweren Unfall an dieser Stelle. Die Frau eines Freundes wurde schwer verletzt und musste stationär behandelt werden. Auch heute ist sie noch auf Hilfe angewiesen“, so Nellessen.
Aus diesem Grunde hat Nellessen mit der Fraktion der CDU und dem Einzelvertreter FDP in der BV für die nächste Sitzung einen Antrag vorbereitet, in der die Verwaltung gebeten wird, Vorschläge für Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit für Fußgänger für die Hauptstraße, aber auch für die Querung der Wilhelmstraße in diesem Bereich vorzustellen.
11.08.2022
Bürgerversammlung am Mittwoch, 17.08.2022
Liebe Kettwiger Bürgerinnen und Bürger,liebe Anwohnerinnen und Anwohner der Straßen:
- Heiligenhauser Str.
- Ringstr.
- Volckmarstr.
- Arndtstr.
- Landsberger Str.
- Mintarder Weg
Die Diskussion über die „Radverkehrsanlage vom Panoramaradweg zum Ruhrtalradweg“ ebbt nicht ab. Die von der Verwaltung vorgeschlagene Streckenführung und der geplante Wegfall von zig Parkständen stoßen auf erheblichen Protest vieler Anwohnerinnen und Anwohner der o.g. Straßen. Die Fahrradverbände lehnen die vorgelegte Planung ebenfalls ab. Eine Alternativplanung, die die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöht und gleichzeitig auch den Wünschen der Anwohner/-innen entgegenkommt, wird von der Politik eingefordert.
Wir laden Sie herzlich ein zu einer Bürgerversammlung mit anschl. Diskussion. Folgende hochrangige Fachleute konnten wir als Diskutanten gewinnen:
Rainer Wienke Leiter Amt für Straßen und Verkehr, Stadt Essen
Prof. Dr. Roman Suthold Fachbereichsleiter Verkehr und Umwelt, ADAC
Marc Heistermann Geschäftsführer Handelsverband NRW Ruhr
Moderation Guntmar Kipphardt, Ratsherr für Kettwig
Wo?
Fachwerkhaus vor der kath. Kirche St. Josef, Ecke Heiligenhauser Str. / Ringstraße, Kettwig vdBrücke
Wann?
Mittwoch, 17. August 2022
19:00 Uhr bis 21:00 Uhr (gepl. Ende)
Einlass ab 18:30 Uhr
Wie? Bitte Maske tragen!
Mit freundlichen Grüßen
Guntmar Kipphardt Einhart im Brahm Michael Nellessen
- Vorsitzender - - stellv. Vorsitzender - - stellv. Vorsitzender -
P.S.
Hier kommen Sie unmittelbar zur Verwaltungsvorlage: https://bit.ly/3oeYRX2
:: Einladung im pdf-Format ::
10.06.2022
Gute Nachricht für Kettwig vor der Brücke
Soeben hat unser Sprecher im AVM Horst Hindrichs, CDU, beantragt, dass der Tagesordnungspunkt 6 (Radfahranlage Panoramaradweg - Ruhrtalradweg) heute wegen Beratungsbedarfs nicht behandelt wird. Der Ausschuss ist diesem Wunsch gefolgt. Ich freue mich, dass die vergangenen Tage auch durch Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern der betroffenen Straßen in vdBrücke weitere Diskussionen ausgelöst haben. Wir bleiben “am Ball“.
05.06.2022
Kein Stuhl war mehr frei und viele mussten stehen: Ins Fachwerkhaus an der kath. Kirch St. Josef, das freundlicherweise ganz kurzfristig von Pfr. Sven Goldhammer zur Verfügung gestellt wurde, kamen rd. 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Der Unmut der Bürgerschaft war eindeutig: Die geplante Wegeführung, der Wegfall von Parkmöglichkeiten, die Eile der von der Verwaltung geplanten Beschlusslage, die nicht vorhandene Alternativplanung und die Kosten, nämlich Steuergelder von derzeit geplanten 1,7 Mio € stießen auf Protest und Widerstand der Erschienenen. Auch berichteten viele Anwohner von diskriminierendem und rücksichtslosem Verhalten von einigen Radfahrern gegenüber Fußgängern oder mobilitätseingeschränkten Menschen.
Die anwesenden Politiker aus BV und dem zuständigen Ausschuss für Verkehr und Mobilität nahmen die Argumente der Berschener mit.
Auf Unverständnis stieß das Fehlen von Alternativrouten bei der Planung für den überwiegenden Freizeitfahrradverkehr. Viele erwarteten zumindest eine Wegeführung von der Heiligenhauser Str. über den Kettwiger Kreisel längs der August-Thyssen-Straße und dann ein Verschwenken auf den Ruhrtalradweg. Eine solche Radverbindung, die auch schon seitens der BV IX angeregt wurde, hätte den Vorteil, dass sowohl die Sicherheit für Radfahrende erhöht als auch die Belastung für die Anwohner durch Radfahrer reduziert würde.
Gespannt schauen alle auf den kommenden Donnerstag, wo im Essener Rathaus ab 15:00 Uhr in Raum 1.21 der Ausschuss für Verkehr und Mobilität tagt. Bleibt noch Zeit für eine Alternativplanung und werden die Bürgerargumente eine Rolle spielen?
Zwei ungeprüfte Ideen von Planungsalternativen stellte Ratsherr Guntmar Kipphardt (CDU) vor, die bei den Anwesenden auf große Zustimmung stießen.
Erst seit Kurzem ist ferner bekannt, dass für die geplante Aula in der Schule an der Ruhr auch ca. 14 – 37 Stellplätze (je nach Größe der Aula) außerhalb des Schulgeländes nötig werden. Sollten diese Stellplätze nicht gefunden werden, wird die geplante Aula nicht für die Öffentlichkeit nutzbar sein – ein erheblicher Nachteil für vd Brücke. Die CDU-Kettwig will sich auch weiterhin für eine Aula einsetzen, die auch öffentlich nutzbar ist und bittet um Unterstützung.
Viele Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich an der Diskussion. Sie trugen sehr sachlich teilweise neue Argumente vor oder arbeiteten Widersprüche in der Verwaltungsvorlage heraus. So wurden in der Verwaltungsvorlage weder der Neubau der Schule an der Ruhr („Brücker Schule“) noch die geplante Neubaumaßnahme auf dem Gelände der ehemaligen Reinigung berücksichtigt. Mit keinem Wort bietet die Verwaltungsvorlage Alternativen für wegfallende Stellplätze im öffentlichen Raum an. Und viele im Gebiet Wohnende sind auf ihr Auto angewiesen. Sarkastisch kommentiert wurde, dass dann auch noch KAG-Beiträge anfallen können.
Der Unmut der Bürgerschaft war eindeutig: Die geplante Wegeführung, der Wegfall von Parkmöglichkeiten, die Eile der von der Verwaltung geplanten Beschlusslage, die nicht vorhandene Alternativplanung und die Kosten, nämlich Steuergelder von derzeit geplanten 1,7 Mio € stießen auf Protest und Widerstand der Erschienenen. Auch berichteten viele Anwohner von diskriminierendem und rücksichtslosem Verhalten von einigen Radfahrern gegenüber Fußgängern oder mobilitätseingeschränkten Menschen.
Die anwesenden Politiker aus BV und dem zuständigen Ausschuss für Verkehr und Mobilität nahmen die Argumente der Berschener mit.
Auf Unverständnis stieß das Fehlen von Alternativrouten bei der Planung für den überwiegenden Freizeitfahrradverkehr. Viele erwarteten zumindest eine Wegeführung von der Heiligenhauser Str. über den Kettwiger Kreisel längs der August-Thyssen-Straße und dann ein Verschwenken auf den Ruhrtalradweg. Eine solche Radverbindung, die auch schon seitens der BV IX angeregt wurde, hätte den Vorteil, dass sowohl die Sicherheit für Radfahrende erhöht als auch die Belastung für die Anwohner durch Radfahrer reduziert würde.
Gespannt schauen alle auf den kommenden Donnerstag, wo im Essener Rathaus ab 15:00 Uhr in Raum 1.21 der Ausschuss für Verkehr und Mobilität tagt. Bleibt noch Zeit für eine Alternativplanung und werden die Bürgerargumente eine Rolle spielen?
Zwei ungeprüfte Ideen von Planungsalternativen stellte Ratsherr Guntmar Kipphardt (CDU) vor, die bei den Anwesenden auf große Zustimmung stießen.
Erst seit Kurzem ist ferner bekannt, dass für die geplante Aula in der Schule an der Ruhr auch ca. 14 – 37 Stellplätze (je nach Größe der Aula) außerhalb des Schulgeländes nötig werden. Sollten diese Stellplätze nicht gefunden werden, wird die geplante Aula nicht für die Öffentlichkeit nutzbar sein – ein erheblicher Nachteil für vd Brücke. Die CDU-Kettwig will sich auch weiterhin für eine Aula einsetzen, die auch öffentlich nutzbar ist und bittet um Unterstützung.
Viele Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich an der Diskussion. Sie trugen sehr sachlich teilweise neue Argumente vor oder arbeiteten Widersprüche in der Verwaltungsvorlage heraus. So wurden in der Verwaltungsvorlage weder der Neubau der Schule an der Ruhr („Brücker Schule“) noch die geplante Neubaumaßnahme auf dem Gelände der ehemaligen Reinigung berücksichtigt. Mit keinem Wort bietet die Verwaltungsvorlage Alternativen für wegfallende Stellplätze im öffentlichen Raum an. Und viele im Gebiet Wohnende sind auf ihr Auto angewiesen. Sarkastisch kommentiert wurde, dass dann auch noch KAG-Beiträge anfallen können.
16.05.2022
"Wir sind alle sehr glücklich über das bravoröse Wahlergebnis der CDU im Land, im Bezirk IX und besonders in Kettwig. Erneut hat Fabian Schrumpf das Direktmandat mit deutlichem Vorsprung gewonnen. Unseren Wählerinnen und Wählern sagen wir von Herzen Danke für das Vertrauen. Danke sagen wir aber auch allen, die uns in den vergangenen Wochen tatkräftig unterstütze haben," so Guntmar Kipphardt, Vorsitzender der CDU Kettwig und im Bezirk.
"Noch gestern hieß es bei fast allen Demoskopen, dass es in NRW in Kopf-an-Kopf-Rennen geben würde. Die Stimmung an den Wahlständen hatten wir in den vergangnen Tagen jedoch anders wahrgenommen und sehen uns durch das hervorragende Wahlergebnis der CDU bestärkt. Die CDU ist wieder da. Und das ist gut für das Land, den Bezirk IX und für Kettwig", so Kipphardt.
So wählte Kettwig:
Mit 12,65% Vorsprung vor seiner Herausforderin von der SPD gewnn Fabian Schrumpf (CDU) in Kettwg.
Und auch bei den Zweitstimmen ließ die CDU die anderen Parteien in Kettwig weit hinter sich: Mit 37,17% gewinnt die CDU in Kettwig über dem Landesdurchschnitt. "Ich bin froh, dass die Extremisten von der AfD und den Linken von den Kettwigerinnen und Kettwigern abgestraft wurden. Die gute Zusammenarbeit mit den Grünen im Stadtrat scheint auch in Kettwig Früchte zu tragen: Zusammen kommen CDU und Grüne auf 54,98%. Das kann auch als Signal nach Düsseldorf gesendet werden", so Kipphardt, der seitens der CDU den Kooperationsvertrag mit den Grünen auf Stadtebene mit verhandelt hatte. "Umgekehrt hätte ich mir für die FDP ein besseres Ergebnis gewünscht, zumal CDU und FDP in der vergangenen Legislaturperiode sehr geräuschlos und verlässlich zusammen gearbeitet haben", so Kipphardt.
"Noch gestern hieß es bei fast allen Demoskopen, dass es in NRW in Kopf-an-Kopf-Rennen geben würde. Die Stimmung an den Wahlständen hatten wir in den vergangnen Tagen jedoch anders wahrgenommen und sehen uns durch das hervorragende Wahlergebnis der CDU bestärkt. Die CDU ist wieder da. Und das ist gut für das Land, den Bezirk IX und für Kettwig", so Kipphardt.
So wählte Kettwig:
Mit 12,65% Vorsprung vor seiner Herausforderin von der SPD gewnn Fabian Schrumpf (CDU) in Kettwg.
Und auch bei den Zweitstimmen ließ die CDU die anderen Parteien in Kettwig weit hinter sich: Mit 37,17% gewinnt die CDU in Kettwig über dem Landesdurchschnitt. "Ich bin froh, dass die Extremisten von der AfD und den Linken von den Kettwigerinnen und Kettwigern abgestraft wurden. Die gute Zusammenarbeit mit den Grünen im Stadtrat scheint auch in Kettwig Früchte zu tragen: Zusammen kommen CDU und Grüne auf 54,98%. Das kann auch als Signal nach Düsseldorf gesendet werden", so Kipphardt, der seitens der CDU den Kooperationsvertrag mit den Grünen auf Stadtebene mit verhandelt hatte. "Umgekehrt hätte ich mir für die FDP ein besseres Ergebnis gewünscht, zumal CDU und FDP in der vergangenen Legislaturperiode sehr geräuschlos und verlässlich zusammen gearbeitet haben", so Kipphardt.
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