Neuigkeiten
10.02.2023
„Wir hatten mit 100-120 Gästen gerechnet, aber es hagelte Anmeldungen, so dass wir Vielen leider eine Absage erteilen mussten. Mit 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren die Räume des Sengelmannshofes bis auf den letzten Platz besetzt und selbst an den Stehtischen wurde es eng,“ resümierte der Vorsitzende der Kettwiger Christdemokraten Guntmar Kipphardt. „Wolfgang Bosbach zieht Zuhörer an, er ist ein exzellenter Redner und er versteht es, Politik unterhaltsam zu erklären, aber dabei auch durchaus nachdenkliche Töne anzustimmen.“

Saal 1: Bis auf den letzten Platz besetzt: Neujahrsempfang der CDU-Kettwig

Saal 2: Alle Stuhlreihen besetzt

Saal 3: Auch hier: Alle Plätze besetzt

Mit großer Sach- und Geschichtskenntnis, gewürzt mit einer Prise Humor, führte Wolfgang Bosbach durch Höhen und Tiefen der deutschen und europäischen Geschichte. „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat!“ – dieser Satz war der erste, der mittels „Fernsprechapparates“ übertragen wurde. 1861 erfand der Bäckersohn Johann Philipp Reis aus Hessen das Telefon. Vermarktet, berühmt und reich geworden ist damit jedoch der Amerikaner Bell. Gleiches gilt für das Handy: Eine deutsche Erfindung, die heute weltweit von ausländischen Unternehmen erfolgreich vermarktet wird. „Die Schlussfolgerung muss daher lauten: Bildung, Bildung, Bildung, und dann aber auch Erfindungen in und aus Deutschland entwickeln und vermarkten“, so Bosbach.
Nachdenkliche Töne stimmte Bosbach beim Ukraine-Krieg an, der sich bald jährt. Das Zögern, schwere Waffen aus Deutschland in die Ukraine zu liefern, könne er nachvollziehen. Er wisse nämlich nicht, ob weitere Waffenlieferungen den Krieg verkürzen oder verlängern. Auch könne er nicht einschätzen, ob durch mehr Waffen weniger Leid in der Ukraine herrschen wird. Jedoch eines sei klar: Eine diplomatische Lösung sei nicht in Sicht. Putin wolle doch jetzt nicht verhandeln. Wozu denn auch? Und wenn Putin die Furcht vor der NATO als Grund für seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg anführe, sei dies grenzenloser Quatsch. „Was Putin fürchtet, ist Demokratie. Demokratie im eigenen Land wäre das Ende für Putin. Denn die Morde von Regimekritikern im Ausland, übrigens auch in Deutschland, haben genauso wenig mit der NATO zu tun wie die Inhaftierung von Oppositionellen oder die Einschränkung der Meinungsfreiheit“.
Im Anschluss an seine fast einstündige Rede ehrte Wolfgang Bosbach zusammen mit Kettwigs CDU-Vorsitzendem Guntmar Kipphardt mehrere Mitglieder für mehr als 50jährige Mitgliedschaft in der CDU.

v.l.n.r.: Reinhard Schriever, Klaus Senf, Walter Hölscher, Wolfgang Schriever, Jörg Schulte, Annemarie Scharpenack, Wolfgang Bosbach und Guntmar Kipphardt
Saal 1: Bis auf den letzten Platz besetzt: Neujahrsempfang der CDU-Kettwig
Saal 2: Alle Stuhlreihen besetzt
Saal 3: Auch hier: Alle Plätze besetzt
Mit großer Sach- und Geschichtskenntnis, gewürzt mit einer Prise Humor, führte Wolfgang Bosbach durch Höhen und Tiefen der deutschen und europäischen Geschichte. „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat!“ – dieser Satz war der erste, der mittels „Fernsprechapparates“ übertragen wurde. 1861 erfand der Bäckersohn Johann Philipp Reis aus Hessen das Telefon. Vermarktet, berühmt und reich geworden ist damit jedoch der Amerikaner Bell. Gleiches gilt für das Handy: Eine deutsche Erfindung, die heute weltweit von ausländischen Unternehmen erfolgreich vermarktet wird. „Die Schlussfolgerung muss daher lauten: Bildung, Bildung, Bildung, und dann aber auch Erfindungen in und aus Deutschland entwickeln und vermarkten“, so Bosbach.
Nachdenkliche Töne stimmte Bosbach beim Ukraine-Krieg an, der sich bald jährt. Das Zögern, schwere Waffen aus Deutschland in die Ukraine zu liefern, könne er nachvollziehen. Er wisse nämlich nicht, ob weitere Waffenlieferungen den Krieg verkürzen oder verlängern. Auch könne er nicht einschätzen, ob durch mehr Waffen weniger Leid in der Ukraine herrschen wird. Jedoch eines sei klar: Eine diplomatische Lösung sei nicht in Sicht. Putin wolle doch jetzt nicht verhandeln. Wozu denn auch? Und wenn Putin die Furcht vor der NATO als Grund für seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg anführe, sei dies grenzenloser Quatsch. „Was Putin fürchtet, ist Demokratie. Demokratie im eigenen Land wäre das Ende für Putin. Denn die Morde von Regimekritikern im Ausland, übrigens auch in Deutschland, haben genauso wenig mit der NATO zu tun wie die Inhaftierung von Oppositionellen oder die Einschränkung der Meinungsfreiheit“.
Im Anschluss an seine fast einstündige Rede ehrte Wolfgang Bosbach zusammen mit Kettwigs CDU-Vorsitzendem Guntmar Kipphardt mehrere Mitglieder für mehr als 50jährige Mitgliedschaft in der CDU.
v.l.n.r.: Reinhard Schriever, Klaus Senf, Walter Hölscher, Wolfgang Schriever, Jörg Schulte, Annemarie Scharpenack, Wolfgang Bosbach und Guntmar Kipphardt
01.02.2023
Neujahrsempfang 2023 ist ausgebucht!
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Begleitung!
Für ein gutes Gelingen und um Ärgernissen aus dem Wege zu gehen:
➢ Wir empfehlen Ihnen ein rechtzeitiges Erscheinen.
➢ Kommen Sie bitte zu Fuß, mit ÖPNV oder bilden Fahrgemeinschaften.
➢ Nutzen Sie bitte auch den Parkplatz „Im Teelbruch“ (gegenüber Schwimmbad) oder
parken in den Nebenstraßen (-> Auch Sonntags gibt es Verkehrsüberwachung!).
➢ Parken Sie platzsparend.
➢ Leider mussten wir viele Teilnahmeanfragen in den vergangenen Tagen abschlägig beantworten.
Hier bitten wir um Verständnis – es hatte rein organisatorische Gründe.

24.12.2022
Die Essener Tafel leistet Großartiges - und zwar ehrenamtlich.
Es war den Mitgliedern des Vorstandes der CDU-Kettwig ein Anliegen, diese ehrenamtliche Arbeit zu unterstützen. Innerhalb kurzer Zeit kamen 650 € zusammen, die wir heute dem Vorsitzenden der Essener Tafel, Jörg Sartor, gerne überreichten.
Auf dem Foto v.l.n.r.: Berthold Hackmann, Michael Nellessen, Jörg Sartor und Guntmar Kipphardt
15.12.2022
Mit weiteren 2023 Narzissenzwiebeln setzten Mitglieder der Kettwiger Christdemokraten die nun schon über 20jährige Tradition des Narzissenpflanzens der CDU in Kettwig fort. In Absprache mit Grün und Grüga kamen die Zwiebeln in diesem Herbst am Kettwiger Ruhrbogen in die Erde. Dank der Vorarbeiten durch die Friedhofsgärtnerei Hackmann und vielen Händen waren die Arbeiten flott getan. "Wir freuen uns, wenn im kommenden Frühjahr oberhalb des Leinpfades ein Blumengruß zur Osterzeit die Kettwiger/innen aber auch Gäste erfreut," so CDU-Vorsitzender Guntmar Kipphardt.




05.10.2022
Ergänzungen zur Bürgerversammlung Thema "Grundsteuerreform"
Übersicht weiterführender Links und Erläuterungen der Stadt Essen:

Präsentation von Herrn Macher (Stadt Essen) :
Stand der Umsetzung der Grundsteuerreform in NRW

Link zu der Seite der Finanzverwaltung NRW
https://www.finanzverwaltung.nrw.de/einfach-erklaert-abgabe-der-feststellungserklaerung-mit-elster
Hier ein paar Screenshots von der Seite der Finanzverwaltung NRW:


Eine Beispielseite aus dem Erklärvideo als Screenshot:

Power Point Präsentation von Guntmar Kipphardt:

Übersicht weiterführender Links und Erläuterungen der Stadt Essen:

Präsentation von Herrn Macher (Stadt Essen) :
Stand der Umsetzung der Grundsteuerreform in NRW
Link zu der Seite der Finanzverwaltung NRW
https://www.finanzverwaltung.nrw.de/einfach-erklaert-abgabe-der-feststellungserklaerung-mit-elster
Hier ein paar Screenshots von der Seite der Finanzverwaltung NRW:
Eine Beispielseite aus dem Erklärvideo als Screenshot:
Power Point Präsentation von Guntmar Kipphardt:
09.09.2022
29.08.2022
In der kommenden Sitzung der Bezirksvertretung IX werden die Mitglieder der CDU Fraktion und der Einzelvertreter der FDP von der Verwaltung Vorschläge für eine insektenfreundliche Friedhofsgestaltung beantragen.
Bereits zu Beginn des Jahres 2021 hat die Bezirksbürgermeisterin Gabriele Kipphardt (CDU) eine Baumspendenaktion für die Nachpflanzung von klimaresilienten Bäumen für die Friedhöfe im Bezirk IX ins Leben gerufen. Diese Aktion wurde bisher sehr gut angenommen.
Nun wünschen sich die Fraktion der CDU und der Einzelvertreter FDP, dass die vorhandenen Rasenflächen einer ökologisch sinnvolleren Nutzung zugeführt werden. Durch die veränderte Bestattungskultur ergeben sich immer mehr Freiflächen auf unseren Friedhöfen. Diese Freiflächen könnten für Wildblumenwiesen oder Staudenpflanzungen sinnvoll genutzt werden. „In anderen Städten werden die Rasenflächen schon seit geraumer Zeit durch Staudenpflanzungen oder Wildblumenwiesen ersetzt. So etwas wäre doch auch eine gute Idee für unsere Friedhöfe. Gut angelegte Wildblumenwiesen oder Staudenbeete reduzieren im Laufe der Zeit auch den Pflegeaufwand“, ist sich Bezirksvertreterin Christiane Neuheuser (CDU) sicher.

Bereits zu Beginn des Jahres 2021 hat die Bezirksbürgermeisterin Gabriele Kipphardt (CDU) eine Baumspendenaktion für die Nachpflanzung von klimaresilienten Bäumen für die Friedhöfe im Bezirk IX ins Leben gerufen. Diese Aktion wurde bisher sehr gut angenommen.
Nun wünschen sich die Fraktion der CDU und der Einzelvertreter FDP, dass die vorhandenen Rasenflächen einer ökologisch sinnvolleren Nutzung zugeführt werden. Durch die veränderte Bestattungskultur ergeben sich immer mehr Freiflächen auf unseren Friedhöfen. Diese Freiflächen könnten für Wildblumenwiesen oder Staudenpflanzungen sinnvoll genutzt werden. „In anderen Städten werden die Rasenflächen schon seit geraumer Zeit durch Staudenpflanzungen oder Wildblumenwiesen ersetzt. So etwas wäre doch auch eine gute Idee für unsere Friedhöfe. Gut angelegte Wildblumenwiesen oder Staudenbeete reduzieren im Laufe der Zeit auch den Pflegeaufwand“, ist sich Bezirksvertreterin Christiane Neuheuser (CDU) sicher.
26.08.2022
Die T-Kreuzung Wilhelmstraße / Hauptstraße verlangt von allen Verkehrsteilnehmern, auch den Fußgängern, oftmals viel Geduld und ein sehr umsichtiges Verhalten.
Im Zuge der Baumaßnahmen wurden Bordsteinabsenkungen in Höhe Hauptstraße 43 – 61 (Ernsting´s family) vorgenommen, um den Fußgängern einen Ort für die Querung der Hauptstraße vorzugeben und um Barrieren abzubauen. Leider kommt es dennoch bei der Querung der Straße immer wieder zu gefährlichen Situationen für Fußgänger.
Bezirksvertreter Michael Nellessen (CDU) wurde auch in der jüngsten Vergangenheit oft von Beinaheunfällen berichtet. „Vor einigen Wochen kam es dann sogar zu einem folgenschweren Unfall an dieser Stelle. Die Frau eines Freundes wurde schwer verletzt und musste stationär behandelt werden. Auch heute ist sie noch auf Hilfe angewiesen“, so Nellessen.
Aus diesem Grunde hat Nellessen mit der Fraktion der CDU und dem Einzelvertreter FDP in der BV für die nächste Sitzung einen Antrag vorbereitet, in der die Verwaltung gebeten wird, Vorschläge für Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit für Fußgänger für die Hauptstraße, aber auch für die Querung der Wilhelmstraße in diesem Bereich vorzustellen.

Im Zuge der Baumaßnahmen wurden Bordsteinabsenkungen in Höhe Hauptstraße 43 – 61 (Ernsting´s family) vorgenommen, um den Fußgängern einen Ort für die Querung der Hauptstraße vorzugeben und um Barrieren abzubauen. Leider kommt es dennoch bei der Querung der Straße immer wieder zu gefährlichen Situationen für Fußgänger.
Bezirksvertreter Michael Nellessen (CDU) wurde auch in der jüngsten Vergangenheit oft von Beinaheunfällen berichtet. „Vor einigen Wochen kam es dann sogar zu einem folgenschweren Unfall an dieser Stelle. Die Frau eines Freundes wurde schwer verletzt und musste stationär behandelt werden. Auch heute ist sie noch auf Hilfe angewiesen“, so Nellessen.
Aus diesem Grunde hat Nellessen mit der Fraktion der CDU und dem Einzelvertreter FDP in der BV für die nächste Sitzung einen Antrag vorbereitet, in der die Verwaltung gebeten wird, Vorschläge für Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit für Fußgänger für die Hauptstraße, aber auch für die Querung der Wilhelmstraße in diesem Bereich vorzustellen.
11.08.2022
Bürgerversammlung am Mittwoch, 17.08.2022
Liebe Kettwiger Bürgerinnen und Bürger,liebe Anwohnerinnen und Anwohner der Straßen:
- Heiligenhauser Str.
- Ringstr.
- Volckmarstr.
- Arndtstr.
- Landsberger Str.
- Mintarder Weg
Die Diskussion über die „Radverkehrsanlage vom Panoramaradweg zum Ruhrtalradweg“ ebbt nicht ab. Die von der Verwaltung vorgeschlagene Streckenführung und der geplante Wegfall von zig Parkständen stoßen auf erheblichen Protest vieler Anwohnerinnen und Anwohner der o.g. Straßen. Die Fahrradverbände lehnen die vorgelegte Planung ebenfalls ab. Eine Alternativplanung, die die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöht und gleichzeitig auch den Wünschen der Anwohner/-innen entgegenkommt, wird von der Politik eingefordert.
Wir laden Sie herzlich ein zu einer Bürgerversammlung mit anschl. Diskussion. Folgende hochrangige Fachleute konnten wir als Diskutanten gewinnen:
Rainer Wienke Leiter Amt für Straßen und Verkehr, Stadt Essen
Prof. Dr. Roman Suthold Fachbereichsleiter Verkehr und Umwelt, ADAC
Marc Heistermann Geschäftsführer Handelsverband NRW Ruhr
Moderation Guntmar Kipphardt, Ratsherr für Kettwig
Wo?
Fachwerkhaus vor der kath. Kirche St. Josef, Ecke Heiligenhauser Str. / Ringstraße, Kettwig vdBrücke
Wann?
Mittwoch, 17. August 2022
19:00 Uhr bis 21:00 Uhr (gepl. Ende)
Einlass ab 18:30 Uhr
Wie? Bitte Maske tragen!
Mit freundlichen Grüßen
Guntmar Kipphardt Einhart im Brahm Michael Nellessen
- Vorsitzender - - stellv. Vorsitzender - - stellv. Vorsitzender -
P.S.
Hier kommen Sie unmittelbar zur Verwaltungsvorlage: https://bit.ly/3oeYRX2
:: Einladung im pdf-Format ::
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